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Unendliche Liebe 

Geschrieben von: Caroline (Klasse 10c)

„Tatjana, ich habe etwas gefunden“, hörte ich meinen Kollegen Joseph sagen. „Flynn Philipp war wohl ein Youtuber. Er war zum Glück nicht sehr berühmt, aber in einem seiner Videos gibt er etwas sehr Interessantes preis.“
Heute Morgen hatte ein Passant eine Leiche gefunden. Diese war mit 14 Messerstichen im Bauch- und Brustbereich besetzt. Beim Tatort hatten wir keine Beweise gefunden und haben uns sofort an die weiteren Untersuchungen gesetzt. Während ich die Aufgabe hatte, die Familie ausfindig zu machen, suchte Joseph nach weiteren, möglicherweise wichtigen Informationen. „Sehr gut. Ich habe leider noch nichts gefunden, aber gucken wir mal, was du dort hast.“ Ich stand auf und ging zu ihm, um mir das Video anzugucken. Joseph hatte das Video schon etwas vorgespult und bei der jetzigen Szene sah man eine Nahaufnahme von Flynns Gesicht. Flynn war in diesem Video 39 Jahre alt, hatte blonde Haare und blaue Augen. Abgesehen davon, dass er ein blaues T-Shirt trug, konnte man nichts Weiteres sehen. Joseph ließ das Video weiterlaufen und ich konzentrierte mich auf das, was Flynn sagte: „Immer wieder fragt ihr mich, ob ich eine Freundin habe. Ja, ich habe eine. Ich wohne sogar mit ihr zusammen, sie mag es nur nicht, gefilmt zu werden, deswegen halte ich sie aus meinen Videos raus.“ Ein nahezu schadenfrohes Lächeln schlich sich auf seine Lippen, bevor er fortfuhr: „Natürlich habe ich in unserer Beziehung das Sagen, weil ich auch der Meinung bin, dass die Frau das Eigentum des Mannes in einer Beziehung ist…“ An dieser Stelle stoppte Joseph das Video. „Jetzt kommt nichts Interessantes mehr“, erklärte Joseph und ich nickte als Zeichen, dass ich verstanden hatte. Was er wohl mit seiner Freundin anstellte? „Hast du ihren Namen herausgefunden?“, fragte ich. Joseph nickte und gab mir eine Adresse. Wir machten uns auf den Weg und kamen knappe 12 Minuten später vor einem Mehrfamilienhaus zum Stehen. 

Ein dumpfer Ton hallte durch das Treppenhaus, nachdem Joseph an die Tür geklopft hatte. Bereits zum zweiten Mal versuchten wir die Aufmerksamkeit von Jennifer zu erlangen. „Öffnen Sie die Tür. Hier ist die Polizei!“, schrie ich durch die Tür, als ich langsam meine Geduld verlor. Am liebsten hätte ich jetzt einen Klingel - Alarm gestartet, doch leider stand auf der Klingel, dass sie defekt sei. „Ich komme“, kam endlich die Stimme aus dem Inneren des Hauses. Kurze Zeit später öffnete sich langsam die Tür und ich spazierte in die Wohnung, als gehörte sie mir. Meinen Dienstausweis hielt ich Jennifer vor die Nase und plapperte den altbekannten Text herunter. „Ich bin Tatjana Tomanek, arbeite bei der Kriminalpolizei und ermittle in meinem jetzigen Fall, wer Ihren Freund ermordet hat.“ Mein Kollege meldete sich mit dem Namen Joseph Meyer an und begann einen kurzen Smalltalk mit Jennifer. Da ich hier nicht gebraucht wurde, schaute ich mich etwas in der Wohnung um. Sie war klein und schlicht eingerichtet. Die Wände waren weder gestrichen noch tapeziert, man konnte vermutlich von Tag zu Tag weiter beobachten, wie der Beton von den Wänden abbröckelte. Die Wohnung war nur mit den nötigsten Sachen eingerichtet. Ich suchte weiter die Räume ab, fand aber keine Hinweise für unseren Fall. Ich ging ins Wohnzimmer, wo auch mein Kollege auf mich wartete. „Wollen Sie was trinken?“, fragte mich Jennifer. Ich lehnte dankend ab und wartete darauf, das Verhör starten zu können. „Geh es bitte langsam an, schließlich hat sie eben erst ihren Freund verloren“, flüsterte Joseph mir von der Seite zu. Ich zuckte nur mit den Schultern und wartete darauf, dass sich Jennifer zu uns setzen würde. Kurze Zeit später kam Jennifer mit einem klapprigen Stuhl angelaufen und setzte sich uns gegenüber hin. Eine Weile betrachtete ich sie. Ihre dunkelbraunen Augen schauten gen Boden, schienen aber keineswegs erschüttert oder traurig. Joseph schien die Stille unangenehm zu finden und begann das Verhör. „Jennifer, wie Sie ja bereits wissen, sind wir hier, um herauszufinden, wer Ihren Freund ermordet hat.“ Er setze eine kurze Pause ein, bevor er fortfuhr. „Weißt du möglicherweise, ob Flynn irgendwelche Feinde hatte? Personen, die ihm schaden wollten?“ Joseph gab Jennifer Bedenkzeit, doch als sie nicht antwortete, hakte ich etwas nach. „Vielleicht von YouTube? Hatte er Konkurrenten? Oder aus dem familiären Kreis?“ Jennifer schaute mir nun in die Augen und zuckte bloß mit den Schultern. „Ich weiß nichts über ihn. Wir haben nicht viel miteinander gesprochen. Er hatte einen Bruder namens Noah. Mehr weiß ich leider nicht.“ Ich deutete auf einen blauen Fleck an Jennifers Unterarm knapp über ihrem Handgelenk, der mir gerade aufgefallen war. Er war sehr groß und wirkte ziemlich frisch. „Woher hast du denn den blauen Fleck? Das ist eine ziemlich ungewöhnliche Stelle, als dass du dich dort gestoßen haben könntest.“ Erschüttert und ertappt versuchte Jennifer den blauen Fleck zu verdecken, bis ihr einzufallen schien, dass wir die Verletzung bereits gesehen hatten. „Ich also, … Mir ist ein Topf auf das Handgelenk gefallen…“ Langsam nickte ich, während ich überlegte, woher die Verletzung kommen könnte. 

Joseph und ich saßen nun wieder im Auto und fuhren zu Noah, Flynn Phillips einzigen lebenden Verwandten. Das Verhör mit Jennifer hatte zu nichts geführt. Sie wusste von nichts, hatte nicht einmal eine Vermutung, wer ihn hätte töten können. Ich hatte sie gefragt, wie die Beziehung zwischen ihr und Flynn ausgesehen hatte. Daraufhin wurden ihre Augen groß und sie war für kurze Zeit wie erstarrt. Auf meine Frage geantwortet hatte sie schließlich, aber nur mit einem knappen: „Ganz okay, ein wenig angespannt.“ Weiteren Fragen, die ich oder Joseph ihr gestellt hatten, war sie entweder ausgewichen oder wusste nichts darüber bzw. dazu. Nun erhofften wir uns von Noah ziemlich viel. 

Noah wohnte mit seiner Familie ziemlich am Rand von Köln, weshalb wir circa eine halbe Stunde für die Fahrt brauchten. Er wohnte in einem Haus mit zwei Etagen. Als wir an die Eingangstür traten, hörten wir, wie im Haus zwei Kinder über etwas lachten. Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen und meine Hand erstarrte auf dem Weg zur Klingel. Als ich im Augenwinkel sah, wie das Gesicht meines Partners sich mir zuwandte, raffte ich mich und drückte die Klingel. Wie zu erwarten verebbte das freudige Lachen. Kurz darauf öffnete sich die Tür und ein kleines Kind, etwa acht Jahre alt, schaute zu mir auf. Ich lächelte dem Mädchen entgegen und fragte sie nach ihrem Vater. „Der kuschelt mit Mama“, erwiderte diese. „Könntest du ihn für mich bitte holen? Ich möchte mich mit ihm unterhalten“, versuchte ich es nett zu formulieren. „Aber…“, wollte das kleine Mädchen widersprechen, als ein Mann die Treppe runterkam. „Wer ist da?“, fragte dieser nach. „Die Polizei. Wir möchten ein paar Worte mit Ihnen wechseln.“ Kurz blieb er auf der Treppe stehen und schaute uns nur an. Er gab sich einen Ruck und kam zu uns herunter. „Kiara, geh mit deinem Bruder spielen“, sagte er zu dem kleinen Mädchen, bevor er an uns gewandt sagte: „Könnten wir draußen reden?“ Joseph nickte und trat einen Schritt zurück, um Noah Platz zum Heraustreten zu machen. Kurz bevor Noah die Tür hinter sich schloss, hörte ich, wie Kiara ihren Vater fragte, ob er etwas Böses getan habe. Für diesen Moment blieb es eine unbeantwortete Frage, denn Noah ging bereits hinter das Haus in den Garten. „Schöner Garten,“ kommentierte Joseph die ungepflegte Wiese mit einem großen Apfelbaum in seinem Zentrum. Mir wurde ein Stuhl angeboten, auf den ich letztendlich nur meine Strickjacke legte. Joseph verkündete die schlechte Nachricht, woraufhin Noah nur regungslos auf der Terrasse stand und den Apfelbaum betrachtete. „Wisst ihr…“, begann Noah zögernd.  „Wir haben den Baum damals mit unserem Opa gepflanzt. Er, Flynn und ich. Jeden Tag haben wir ihn gegossen und gepflegt. Im Winter strichen wir ihn mit dieser weißen Farbe ein und …“ Eine Träne floss Noah die Wange herab. „… und jedes Jahr machten wir mit dem Baum Selfies, um zu beobachten, wie er wuchs.“ Noah setzte eine kurze Pause ein, während die Tränen immer weiter flossen. „Mit ihm wuchsen auch wir. Mein Opa starb, als der Baum circa ein Meter groß war. Doch dieser Baum erinnert mich an ihn. An unsere Zeit miteinander… es scheint, … als würde er mich jetzt auch an Flynn erinnern müssen.“ Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich war immer ziemlich überfordert, wenn es emotional wurde. Dafür hatte ich ja Joseph, er konnte damit gut umgehen, doch dieser sagte nichts. „Eine bloße Erinnerung“, flüstere Noah noch, bevor er den Blick vom Baum löste. Er setzte sich auf einen Stuhl und schaute mir in die Augen. „Was wollt ihr wissen?“ Dieses Mal übernahm Joseph das Verhör. „Weißt du von möglichen Konkurrenten, die er hatte? Vielleicht auf YouTube oder im privaten Leben?“ Noahs Kopf legte sich schräg, während er nachdachte. „Nicht wirklich“, kam allerdings nur als Antwort. „Er beschwerte sich oft über Kassierer oder andere Personen, dennoch war es nie etwas, was dazu führen würde, dass jemand einen Mord begehen würde.“ Er seufzte kurz, bevor er weitersprach. „Vielleicht hat ihn jemand nur aus Versehen umgebracht.“ Voller Hoffnung schaute er abwechselnd mir und Joseph in die Augen, bis ich begann, langsam meinen Kopf zu schütteln. „Da muss ich dich leider enttäuschen. Sein Oberkörper war besetzt mit Messerstichen. Sowas passiert nicht aus Versehen.“ Wieder kam diese Stille, die niemand wagte, zu unterbrechen. Noah brauchte Zeit, um den Tod seines Bruders zu verkraften und diese gewährte ich ihm. Ich nutze die Chance und betrachtete ihn genauer. Er hatte hellbraune Haare und braune Augen. Zwei Dinge, in denen sich die Brüder gar nicht ähnlich sahen. Die restlichen Gesichtszüge allerdings stimmten einigermaßen überein, wenn ich das Bild von Flynn noch richtig in Erinnerung hatte. Noahs Gesicht allerdings war etwas dicker, was durchaus auf seinen ganzen Körper zutraf. „Kennen Sie eine Person, die wütend auf ihn sein könnte?“, unterbrach Joseph meinen Gedankengang. Niedergeschlagen schüttelte Noah seinen Kopf, bis er stockend zum Stehen kam und wie erstarrt auf seine Hände herabblickte. Er rührte sich nicht mehr und schien komplett in einer anderen Welt zu sein. Hilfesuchend schaute ich zu Joseph, welcher Noah neugierig beobachtete. Einen Moment später fing Noah sich allerdings wieder. „Ich weiß von nichts. Ihr könnt mich fragen, was ihr wollt, ich bin euch keine Hilfe. Es würde mich freuen, wenn ihr jetzt gehen würdet, meine Kinder sind sicherlich schon hungrig“, sagte er nun schon lauter.
Als Joseph und ich wieder gingen, hatten wir wiedermal keine Informationen bekommen. „Tatjana?“, erklang die Stimme meines Kollegen neben mir. „Hattest du auch das Gefühl, er wüsste etwas?“ Ich nickte. Ja, das Gefühl hatte ich auch. Dennoch gab es keine Beweise. Durch reines Gefühl durfte man eine Person nicht anklagen. „Wir könnten Wanzen und Kameras in seiner Wohnung installieren, vielleicht finden wir auf diesem Weg etwas heraus“, überlegte Joseph laut. 

Zurück in der Wache dachten wir über unser weiteres Vorgehen nach. Wenn wir nichts finden sollten, müssten wir Personen beschatten, die etwas mit dem Opfer zu tun hatten. Dennoch mussten wir versuchen, eine andere Möglichkeit zu finden. Ein Kollege kam hechelnd ins Büro gestürmt. „Agentin Tomanek. Es wurde ein neuer Mord begangen, der höchstwahrscheinlich etwas mit ihrem Fall zu tun hat… Ich sollte schnell hoch rennen und Sie begleiten, um Ihnen unterwegs die Einzelheiten zu berichten“, beendete dieser. „Unterwegs?“ „Ja, wir fahren zu Noah nach Hause… In seinem Haus wurde etwas entdeckt.“ Ich gab nach und seufzte. „Ich fahre.“ 

„Noah Philipp ist tot. Umgebracht wahrscheinlich vom Mörder, der auch seinen Bruder Flynn Philipp tötete. Ihm allerdings wurde nur ein paarmal in die Brust gestochen. Wieder mit einem Messer, dieses Mal allerdings nur sechs Stiche. Er wurde in der Nähe seines Hauses gefunden, vermutlich hatte er die Wohnung vor kurzem erst verlassen und ist dann auf seinen Mörder gestoßen.“ Ich nickte nur, um ihm zu signalisieren, dass ich verstand, dann fuhr er fort. „Wir haben jemanden geschickt, der seiner Familie die Nachricht überbringt und dieser Bote hat in seinem Haus etwas gefunden, das es wert ist, sich so schnell wie möglich anzugucken. Wir mussten nur noch zwei Minuten fahren, dann wären wir da. Trotzdem konnte ich es kaum noch aushalten, ich wollte wissen, was sich in diesem Haus verbirgt. 

Kurze Zeit später stand ich zum zweiten Mal vor der Tür des zweistöckigen Hauses. Dieses Mal allerdings herrschte keine so fröhliche Stimmung wie beim letzten Mal. Ich klingelte und beinahe sofort öffnete mir jemand die Tür. Eine schlanke Frau stand vor mir und sah mir mit einem traurigen Lächeln entgegen. Ein großgewachsener Mann kam schnellen Schrittes auf mich zu. „Schön, dass Sie so schnell kommen konnten. Ich zeige Ihnen sofort, weshalb Sie sich hierher auf den Weg machen sollten“, sagte dieser, während er mich schon die Treppe hinauf hinter sich herzog. Oben bogen wir nach links ab und betraten das zweite Zimmer auf der rechten Seite. Schon als ich hineintrat, konnte ich nicht mehr aufhören zu staunen. Das Zimmer war ein reiner Saustall, überall lagen Zettel und Notizen, doch das, was einem auf den ersten Blick ins Auge fiel, war ein Plakat, das von der Decke herabhing. Es war ein weißes Blatt, welches jemand handschriftlich beschrieben hatte. Auf dem Plakat stand geschrieben: „Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten, dass Gott sich darum kümmert.“ Einen Moment, bevor mein Begleiter in das Zimmer stürmte und mit einem „Woooaaaahhh…“ den Moment zerstörte, suchte mich noch eine Gänsehaut heim. Noah hatte scheinbar versucht den Mörder seines Bruders zu finden. Nein, er hat es nicht nur versucht, sondern auch geschafft. Als ich weiter durch sein Zimmer lief, bemerkte ich auf dem Tisch einen Zettel. 

 

Auf diesem stand in kritzeliger Schrift der Name des Täters geschrieben. James Anderson. Dieser Name war im Laufe unserer Verhöre nie gefallen und trotzdem ist er am Ende der Täter. Ich nahm den Zettel mit dem Namen auf und hing ihn an eine Pinnwand, die ich in dem Raum fand. Daneben hing ich einen weiteren Zettel, den ich auf dem Boden gefunden hatte, auf dem Noahs Vermutung zu dem Fall stand. Es schien, als hätte Noah bei unserem Verhör tatsächlich mehr gewusst, als er gesagt hatte, denn die Auflösung war mit Wissen bestückt, an das er nicht so einfach hätte kommen können. „Interessant…“ ,hörte ich die Stimme des Mannes, der die schlechte Nachricht überbringen sollte. Ich nickte langsam. „Flynn, unser erstes Opfer, hatte Jennifer vergewaltigt, welche die Schmerzen letztendlich nicht mehr aushielt und ihren EX James um Rat bat. Dieser liebte Jennifer trotz der Trennung immer noch und schaffte das Problem, Flynn, aus der Welt“, fasste ich den Zettel zusammen. „James muss gemerkt haben, dass er aufgefallen war und tötete dann auch noch Noah, vergaß aber, die Beweise zu vernichten, die Noah gefunden hatte“, schlussfolgerte ich dann noch. Noah hatte wahrscheinlich so gehandelt, um seinen Bruder zu rächen, nur hat er nicht an den Rest seiner Familie gedacht, die jetzt alleine dasteht…

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